Die Akten des Vogelsangs. Wilhelm Raabe
Beschreibung
So gestaltet der späte Raabe eine tief traurige Welt voller Enttäuschungen, Entgleisungen, Untergängen und Lebenslügen. .
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Titel: --. Die Akten des Vogelsangs
Autor:--.Wilhelm Raabe.
Illustr.:--.
Verlag:--.Insel 888, Leipzig 1985 0330 Gramm 19 x 13 x 3,5 cm
Seiten:--.332
Sprache: -.deutsch
ISBN: -.
ISBN-13: -.
VERSAND: 1,95 EUR
Zustand:--gebraucht, Softcover, Taschenbuch, gut, Bindung gut, Seiten charmierend gealtert mit einem sagenhaften Inhalt, Siehe Bilder -sind TEIL der BESCHREIBUNG - Altersmängel SIEHE BILDER - BILD IST BEISPIELFOTO + und stimmt mit Original überein. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können Gebrauchsspuren aufweisen. Alle gebrauchten Bücher haben den Duft der Zeit.
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Inhalt: SIEHE BILDER.......... Helene Trotzendorff, Velten Andres und Karl Krumhardt werden nach einer gemeinsamen Jugend in der idyllischen Vorstadtsiedlung "Im Vogelsang" gewaltsam auseinandergetrieben. Ihre Welt, in der unterschiedliche Lebensstile und Charaktere nebeneinander existieren konnten, weicht den Fabriken. Der Roman, neben der Erzählung ``Hastenbeck`` das letzte vollendete Werk Raabes, beeindruckt durch seine virtuose epische Struktur, die gesellschaftlicher Technisierung mit einer literarischen "Erinnerungstechnik" (R.Pascal) begegnet.
So gestaltet der späte Raabe eine tief traurige Welt voller Enttäuschungen, Entgleisungen, Untergängen und Lebenslügen. Aber auch hier weicht er vor den äussersten Konsequenzen nicht zurück; er nennt die Flucht eine Flucht und das Luftschloss ein Luftschloss. Georg Lukács
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INHALT:..............................1831 in Eschershausen im Weserland als Sohn eines Juristen geboren, bricht Wilhelm Raabe die Schule erfolglos ab, beginnt eine ebenfalls bald wieder aufgegebene Buchhändlerlehre und widmet sich umfangreicher Romanlektüre. 1854 beginnt er die Arbeit an dem Roman Die Chronik der Sperlingsgasse, die er 1856 unter dem Pseudonym Jakob Corvinus veröffentlicht. Ab 1857 erscheinen seine historischen Erzählungen in Westermanns Monatsheften. Nach zahlreichen ausgedehnten Reisen durch Deutschland übersiedelt Raabe nach Stuttgart und tritt u.a. dem Deutschen Nationalverein und dem Großen Klub bei. 1866 ist er an der Gründung der liberalen Deutschen Partei beteiligt. 1897 erscheint eine erste Monographie über Raabe und zu seinem 70. Geburtstag 1901 erhält der inzwischen verehrte Dichter mehrere hundert Glückwunschschreiben. Mit den Ehrendoktorwürden der Universitäten Göttingen, Tübingen und Berlin und dem Königlich Preußischen Kronenorden ausgezeichnet, erkrankt Wilhelm Raabe 1909 schwer und stirbt 1910 als Ehrenmitglied der Deutschen Schiller-Stiftung in Braunschweig. Quoka_379325663
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