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Bayern Eching
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Letztes Login 09.03.2024
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50 EUR
Unterricht Reitweisen übergreifend Freizeit - Western - Englisch - Klassisch ... wir alle lernen jeden Tag mit unseren Pferden dazu. Warum nicht auch einmal über den Tellerrand schauen und feststellen, daß es dem Pferd egal ist welche Reithose du trägst? --- "Horsemanship - meine Vita Geboren und aufgewachsen in Bayern, habe ich meinen Weg zum Horsemanship in Australien gefunden. Das Land wurde über viele Jahre zu meiner zweiten Heimat. Es ist immer eine gute Zeit mit all den Pferden, Horsemen und Menschen zu lernen und zu arbeiten. Die Kunst mit Pferden zu arbeiten und zu spielen, in einer Kombination aus traditionellen und modernen Horsemanship Methoden, ist der Weg der für mich am besten funktioniert. Ich starte Jungpferde im Schnurhalfter, gehe dann in die klassische Hackamore (das Bosal) und das Snaffle Bit. Einige Pferde gehen den traditionellen Vaquero oder Buckaroo Weg in die Two Reins bis zur Bridle. Es gibt kein Ein Weg passt für alle System. Jedes Pferd und jeder Mensch ist individuell. Die bestmögliche Form einer Kommunikation zwischen Pferd und Mensch ist das was ich suche. Dies ist ein andauernder Lernprozess an dem ich täglich arbeite. Verständnis für das Pferd als Pferd und arbeiten mit Gefühl ist immer wichtiger als jedweder Druck. Das ist für mich der Weg des Horsemanship." (Auszug eines Textes von meiner Webseite markus-linse.com) https://www.markus-linse.com/horsemanship/ --- Gerne kannst du eine Probestunde vereinbaren, damit wir sehen ob das zusammen passt. Meine Tarife Reitunterricht Tarife pro Einheit (maximal 45 Minuten) alle Preise inkl. Anfahrt/Abfahrt im Umkreis von 35 km ab 82279 Eching am Ammersee, jeder weitere Kilometer An/Abfahrt 0,45 EUR 1 Unterrichtseinheit max. 45 Minuten Einzelunterricht 50 EUR 1 Unterrichtseinheit max. 60 Minuten Einzelunterricht 60 EUR ab 2 Unterrichtseinheiten nacheinander am selben Stall pro Einheit Einzelunterricht 45 EUR / 50 EUR --- Verladetraining mit deinem Anhänger: 60 EUR für die ersten 60 Minuten jede weitere angefangene 45 Minuten 45 EUR (Anfahrt siehe Oben) mit meinem Anhänger: 150 EUR für die ersten 2 Stunden jede weitere angefangene 45 Minuten 40 EUR (Anfahrt siehe Oben) --- Problem Lösungen zur Vorbereitung für Tierarzt (Spritzen oder ähnliches...) oder Hufbearbeiter (Hufe geben, stehen bleiben, aufheben, ...) 60 EUR für die ersten 60 Minuten jede weitere angefangene 45 Minuten 45 EUR (Anfahrt siehe Oben) --- Troubled Horses - Verunsicherte Pferde - Schwierige Fälle Seit über 10 Jahren arbeite ich mit solchen Pferden. Zurzeit habe ich keinen festen Stall um dort diese Art von Arbeit anbieten zu können. Gerne helfe ich euch und euren Pferden in solchen Fällen an euren Ställen, soweit das vor Ort bei euch möglich ist. Falls dies nach meiner Einschätzung mobil nicht möglich ist, dann verweise ich euch gerne an befreundete Kollegen. --- Die Bilder sind eine Sammlung meiner Arbeit aus den letzten 15 Jahren in Europa, Afrika und Australien.
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1 234 567 EUR
About Markus Linse Meine persönliche Arbeit mit den Pferden basiert auf den Grundzügen des klassischen Horsemanship (begründet von Tom und Bill Dorrance sowie Ray Hunt) und dem Californio Style Horsemanship - dem in Deutschland so genannten Altkalifornischen Stil. Das Pferd als Pferd zu verstehen steht in meiner Arbeit im Vordergrund. Die Pferde verstehen sehr schnell, wenn man sich die Mühe gibt und sie liest. Hieraus kann ein freundschaftliches, partnerschaftliches Verhältnis, mit klaren Grenzen aber ohne übertriebene Dominanz, entstehen. Eine Basis, ein Raum zwischen 2 Spezies geprägt von gegenseitigem Respekt in dem man sich begegnen und interagieren kann. Es gibt immer einen Weg dahin. Xenophon schrieb bereits 3 Jahrhunderte vor Christus in seinen überlieferten Schriften The Art of Horsemanship davon, das Pferd als Partner zu sehen. Meine berufliche Laufbahn mit Pferden startete in Australien in einer Jackaroo - Jillaroo (Cowboy - Cowgirl) School. Dort wurden wir in allem unterrichtet was man als Cowboy auf Ranches können sollte. Colt Starting, Livestock (Rinder, Schafe), Zaunbau, u.v.a... Die Pferde die wir dort lernten anzuarbeiten waren Green, also weder Halterbroke noch Touched. Es folgten Jobs für Colt Starter, Horsemen und Horse Trainer als Co oder Hand wie man Down Under sagt. Ich hatte über die vielen Jahre das große Glück unter anderem mit Kollegen wie John Wade (Australian Horsemanship), Scotty Richo (Colt Starter), Roy Marchinton (Reining und Western Trainer), Bernd Hackl (Spezialist in Sachen Problem Pferde), Ernst Peter Frey (Spanish Californios) oder Stephen Halfpenny (Light Hand Equitation) zu arbeiten, um die zu nennen die den größten Einfluss auf meine Art zu arbeiten haben. Nebenher besuchte ich Lehrgänge zum Übungsleiter Reiten, dem staatl. geprüften Pferdewart, dem Rittführer, machte diverse Reitabzeichen oder besuchte Clinics von Leslie Desmond (Horsemanship by Feel) oder Phil Rodey (Horsemanship - gilt als der Ray Hunt Australiens) um mein Wissen rund um die Pferde stetig zu erweitern. Meine Arbeit mit den Pferden in Deutschland, fand überwiegend in Bayern, Hessen und Thüringen statt. Hier gab es diverse Stalltrakte für Berittpferde bis hin zum eigenen Reitstall. Im südlichen Afrika, in Namibia, war ich eingeladen mit halbwilden Pferden zu arbeiten und einen Trail auf einer der größten Rinder und Pferde Ranches des Landes auszukundschaften. Momentan pendle ich zwischen Australien und Deutschland. Den Sommer über unterrichte ich in Deutschland Horsemanship -, Hackamore - und Californio Style Clinics und gebe Unterricht im 5 Seenland in Bayern. Im Winter bin ich in Australien und arbeite dort für verschiedene Ranches, starte Colts, habe Pferde im Beritt und gebe Unterricht. Meine Überzeugung ist es, dass man nie genug wissen kann. Wir sind alle auf dem Weg und wir können alle voneinander lernen. Damit einhergehend ändert sich auch der eigene Wissensstand und neue Einflüsse verändern Teile unserer Arbeitsweise. Horsemanship & Californio Style - Altkalifornische Reitweise Die Kunst mit Pferden zu arbeiten und zu spielen, in einer Kombination aus traditionellen klassischen Horsemanship Methoden und einigen modernen Horsemanship Einflüssen, ist der Weg der für mich am besten funktioniert. Ich starte Jungpferde im Schnurhalfter, gehe dann in die klassische Hackamore (das Bosal) oder das Snaffle Bit. Einige Pferde gehen den traditionellen Weg der Altkalifornischen Reitweise in die Two Reins bis zur Bridle. Es gibt kein Ein Weg passt für alle System. Jedes Pferd ist ein individuelles Bewusstsein und wird so behandelt. Die bestmögliche Form einer Kommunikation zwischen Pferd und Mensch ist das was ich suche. Dies ist ein andauernder Lernprozess an dem ich täglich arbeite. Verständnis für das Pferd als Pferd und dem Pferd zuerst ein softes Gefühl anbieten, ist wichtiger als jedweder Druck. Einem gemeinsamen Tanz gleich. Der führt tut das mit Softness, Fairness und Respekt vor dem Partner. Das ist mein persönliches Verständnis und mein Weg des Horsemanship. Horsemanship - A way of life
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50 EUR
Altkalifornische Reitweise - Californio Style Horsemanship --- Was ist das eigentlich? Altkalifornisch? Californio Horsemanship wird im deutschen Raum auch als altkalifornische Reitweise bezeichnet. Diese deutsche Wortschöpfung geht auf Jean Claude Dysli, einen alten Meister dieser Reitweise zurück. Er machte diesen Stil ab etwa 1985 im europäischen Raum bekannt. Entwickelt hat sich dieser Stil in Kalifornien, das von ca. 1750 bis 1850 unter spanischer und mexikanischer Herrschaft stand. Die Bezeichnungen "Old California Style" "California Horsemanship" "Altkalifornische Reitweise" bezeichnen den selben Stil der in dieser Epoche wurzelt. Er geht direkt aus der alten spanischen Reitweise hervor die mit den Conquistadores - den Eroberern - über Südamerika den neuen Kontinent erreichte. Sie entwickelte sich in den USA von Kalifornien bis hinauf nach Montana. Grob entlang der Westküste. Weiter im Norden, Nevada, Montana, Wyoming ... heissen die Vaqueros dann Buckaroos. (Vaquero - spanisch für einen Rinderhirten; Buckaroo von Vaquero - Buquero - Buckeroo - Buckaroo eingeenglischt aus dem Spanischen). Die alten Californios hatten jede Menge Zeit und es gab viele mananas (morgen). Wir lassen uns Zeit mit der Ausbildung der Pferde. Wir sind der Überzeugung damit ein für uns passenderes Ergebnis zu erhalten. --- Ein kleiner Ausflug in unsere Reitweise "Gestartet werden junge Pferde in der Hackamore (Bosal, Hanger und Mecate bezeichnet man in ihrer Gesamtheit als Hackamore) um das Maul der jungen Pferde zu schützen. Wenn die Pferde ein paar Jahre gelernt haben auf die feinen Hilfen in dieser Zäumung und auf den Sitz und die anderen Hilfen des Reiters fein anzusprechen, geht man in ein Spade Bit und in die Phase der Two Reins. Hier wird auf das Spade Bit kein Einfluss von seiten des Reiters genommen. Das Pferd lernt das Spade Bit ausbalanciert zu tragen. Dieser Prozess dauert, genauso wie alle anderen Ausbildungsschritte so lange, wie das Pferd dafür benötigt. Wir kürzen nichts ab, machen keine Shortcuts und treiben auch nichts voran. Das Pferd zeigt wann es soweit ist. Dafür sollte der Ausbilder wissen auf was er achten muss. Nicht umsonst waren die besten Reinsmen im alten Kalifornien älteren Semesters. Um diese Reitweise, diesen Umgang, diese Art des Horsemanship zu erlernen lernt man von Kollegen, Horsemen, Vaqueros, Buckaroos die so mit Pferden arbeiten. Natürlich kann man viel vom Pferd lernen. Eine Anleitung, die Weitergabe von Wissen durch andere ist aber gerade in der Arbeit mit einem Lebewesen unabdingbar! Noch dazu in dieser ganz speziellen Art des Horsemanship. Das Ziel in der altkalifornischen Reitweise ist ein sogenanntes Bridle Horse. Die Arbeit am Rind, Drehungen, Spins, Rollbacks, Versammlung ... alles an leichten Hilfen ohne das Pferd zu stören. Der geneigte Leser wird selbst feststellen bei dieser Lektüre, daß dies dauert. Diese Reitweise hat keine schnellen Ergebnisse und dies wird auch nicht gewollt von uns. Wir wollen ruhige Pferde die mit uns zusammen arbeiten." --- Gerne kannst du eine Probestunde vereinbaren, damit wir sehen ob das zusammen passt. Meine Tarife Unterricht Ground und Saddle Work Horsemanship und Reitunterricht Altkalifornisch Boden und/oder Sattel Tarife pro Einheit (maximal 45 Minuten) alle Preise inkl. Anfahrt/Abfahrt im Umkreis von 35 km ab 82279 Eching am Ammersee, jeder weitere Kilometer An/Abfahrt 0,45 EUR 1 Unterrichtseinheit Einzelunterricht 50 EUR --- Mehr Informationen auf meiner Webseite https://www.markus-linse.com
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