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Informationen zu Immobilienmarkt

Immobilienmarkt in Deutschland - deutliche Preisunterschiede in einzelnen Regionen

Deutschland hat auf dem Immobiliensektor, das ist unschwer festzustellen, ein sehr deutliches Preisgefälle aufzuweisen. Und zwar von Nord nach Süd ebenso wie von Ost nach West. Das gilt dabei nicht nur für die Regionen ganz allgemein, sondern auch für die großen Städte. So liegt die teuerste Ecke für Immobilien im Südwesten des Landes - München ist der absolute Spitzenreiter, wenn es um Immobilienpreise geht, gefolgt von Wiesbaden und der Landeshauptstadt Stuttgart und dem baden-württembergischen Freiburg. Selbst die Bundeshauptstadt Berlin ist bei Immobilien  bereits deutlich günstiger als München.

Preise auf dem Immobilienmarkt können sich je nach Region um mehrere hunderttausend Euro unterscheiden

Im jährlich von den LBS Bausparkassen durchgeführten Vergleichstest wurden bundesweit vergleichbare Wohnimmobilien in annähernd vergleichbarer Lage auf ihren durchschnittlichen Verkaufspreis je nach Region untersucht. Das Ergebnis zeigte dabei Preisunterschiede in oft kaum mehr nachvollziehbaren Größenordnung. So kostete eine Wohnimmobilie am Münchner Stadtrand rund 750.000 Euro, während ein vergleichbares Immobile in Freiburg bereits für rund 600.000 Euro und in Stuttgart für rund 550.000 Euro zu haben war. In Berlin hingegen kostete eine vergleichbare Immobilie lediglich knapp über 150.000 Euro, in Dresden war sie gar schon für runde 65.000 Euro zu haben. Auch die großen Städte im Rheinland und im Ruhrgebiet sind immer noch deutlich günstiger als der Süden des Landes, selbst Frankfurt ist bereits deutlich günstiger als der Münchner Raum.

Stadtrandlagen sind enorm gefragt - und damit teuer

Ähnliche Unterschiede auf dem Immobilienmarkt finden sich auch zwischen Stadtrandlagen und Innenstadtbereichen: selbst in gehobenen Stadtvierteln liegen die Preise meist deutlich günstiger als im Randbereich großer Städte. Das hat mit der massiven Stadtflucht, und der damit steigenden Nachfrage nach Objekten in Stadtrandlage zu tun - was natürlich die Preise enorm verteuert. In Bezug auf die Wohnqualität besteht zwischen ruhigen Innenstadtvierteln und Stadtrandsiedlungen aber oft kaum ein Unterschied, lediglich die Bebauungsdichte ist manchmal unterschiedlich: so gilt normalerweise für eine typische Stadtrand -Immobilie

Auch bei Wohnungen gibt es deutliche Unterschiede

Zumindest dort, wo es um den Kauf von Eigentumswohnungen geht, gilt fast das selbe Preisgefälle wie für Einfamilienhäuser, auch ungefähr nach den gleichen Kriterien wie Region und Stadtrand- oder Innenstadtlage. Lediglich beim Mieten von Wohnungen sind die Preise etwas ausgeglichener, die Region spielt aber ebenfalls hier noch eine Rolle. Beim Kaufen von einer Wohnung  oder von einem Haus sollte man also durchaus überlegen, welche Lage langfristig interessant ist - und wenn möglich auf die günstigeren Lagen setzen. Experten zufolge werden sich am Preisgefälle nämlich auch in den nächsten Jahren nicht grundlegend viel verändern. Einen möglichen Hinweis auf ein eher teureres Gebiet gibt auch immer die sogenannte Geschoßflächenanzahl (GFZ). Sie regelt im Bebauungsplan die Bebauungsdichte eines Gebietes - Werte zwischen 0,3 und 0,5 bedeuten dabei in der Regel Kleinsiedlungen mit sehr niedriger Bebauungsdichte, allgemeine Wohngebiete liegen in der Regel zwischen 1,2 bis hin zu ungefähr 3,0 im Kernbereich von Städten. Im sehr ruhigen, ländlichen Bereich außerhalb der Stadtgebiete hat also die Umgebung der Immobilie - und ein meist entsprechendes Preisniveau beim Kauf. Das gilt allerdings nicht immer beim Wohnungen mieten.

Berlin könnte sogar noch günstiger werden - wegen des hohen Wasserspiegels

Der bislang immer noch steigende Grundwasserspiegel in der Bundeshauptstadt, der auch Wohnungsgenossenschaften und damit die Mieten mit hohen Sanierungs- und Vorsorgekosten für Immobilienbelastet, könnte in Zukunft ein mächtiger Preisdrücker in der Hauptstadt werden - vor allem wenn das Problem, so wie bislang, weiterhin nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Die Ursachen für den um insgesamt etwa zwei bis drei Meter angestiegenen Grundwasserspiegel sind mehrfach: einerseits wird deutlich weniger Wasser entnommen durch die Schließung vieler wichtiger Großbetriebe vor allem im Osten der Stadt, andererseits sorgen auch die hohen Regenfälle und die Tatsache, dass Berlin ursprünglich auf einem ehemaligen Sumpfgebiet entstanden ist, dafür, dass der Wasserspiegel steigt. Damit bietet sich eine Möglichkeit, auf dem Immobilienmarkt durchwegs günstig zu kaufen und mit geeigneten Methoden selbst zu sanieren und gegen den Wasserdruck vorzusorgen. Der Kostenaufwand dafür ist in der Regel oft gut kalkulierbar.

Fazit

Beim Kaufen von Immobilien - sei es Wohnung oder Haus - kann man in einer anderen Lage und Region oft deutliche Preissenkungen erzielen. Wer nicht allzu sehr ortsgebunden ist, hat hier die Möglichkeit, wesentlich günstiger davonzukommen. Will man hingegen eine Wohnung oder ein Haus mieten, sind die Preisunterschiede am Immobilienmarkt in der Regel deutlich weniger ausgeprägt als beim Kaufen von Haus und Wohnung.
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